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Der Geesthof und seine Geschichte

Unsere Landschaft wird durch den Oste geprägt. Er ließ Marschen und Moore entstehen, er mäandriert zwischen den Geesthügeln von Sittensen kommend in Richtung Elbe.

In Klint (= Klippe) stößt ein Geesthügel direkt an die Oste und so entstand hier vor langer Zeit eine natürliche Furt, die ein Überqueren der Oste möglich machte und zu einem Hauptverbindungsweg zwischen Hamburg und Bremen gehörte.

Im Mittelalter gehörte das Elbe-Weser-Dreieck im wesentlichen zum Erzbistum Bremen/Verden. Der Erzbischof von Bremen, vergleichbar mit einem weltlichen Fürsten, hatte seinen Sitz nicht etwa in Bremen, sondern in Bremervörde an der Oste.

Zeichnung von dem alten Schlossgelände.
In dieser Gegend herrschten zwei adelige Geschlechter, die von Brobergen und die Familie Marschalck von Bachtenbrock, die sich in zahlreichen Fehden erbittert bekämpften. Die von Brobergen besaßen eine Burg an der heutigen Fährstelle Brobergen. Die Marschalck von Bachtenbrocks hatten eine Burg gegenüber des heutigen Geesthofes, die Kranenburg. Hier bauten sie auch eine Brücke, um die Überquerung der Oste zu erleichtern. Die Familie von Bachtenbrock wurden 1435 Erbmarschall des Erzbischofs von Bremen und Verden. Sie waren damit zuständig für die Pferde und die Reitereides erzbischöflichen Hofes und halten damit seit fast 600 Jahren ununterbrochen Pferde auf dem Betrieb. Die Familien wurde aufgrund des Amtes nun von Marschalck genannt. Sie verfügte in Hechthausen und Kranenburg über die Gerichtsbarkeit. Daran erinnern noch heute der Galgenberg und die Thingstätte im Klinter Wald.

Die Kranenburg war ein zweistöckiger Fachwerkbau, umgeben von Holzpalisaden, breiten Wassergräben und Wallanlagen. Die umliegende unwegsame Marsch machte Steinmauern unnötig. Das Wohnen direkt an der Oste war aber weder für die Familie von Marschalck noch für die Familien, die die Burg bemannen mussten wegen der Sturmfluten unbequem. Die Burg verlor nach und nach an Bedeutung.

Die Marschalcken zogen auf die andere Osteseite, auf den Geesthof. Hier bauten sie einen bestehenden Hof 1566 zum Stammsitz der Familie aus. Er bestand aus einem 2-stöckigen Gutshaus und mehreren Gutsgebäuden, die durch Wall und Graben geschützt waren.

Zeichnung von dem alten Schloss auf dem Geesthofgelände.
Im Winter 1553 entbrannte zwischen Hennecke von Brobergen und einigen Knechten der von Marschalcks ein Streit um Holz. Im nachfolgenden Gerangel wurde Hennecke von Brobergen von den Marschalckschen Knechten erschlagen. Der Leichnam wurde auf einen Schlitten gebunden und dieser mit seinem Pferd nach Hause geschickt. Die anschließende Fehde, bei der ein halbes dutzend Höfe in Flammen aufgingen musste mit Truppen des Erzbischofs beendet werden. Das Gerichtsverfahren gegen die Marschalckschen Knechte endete mit einem richterlichen Freispruch. Hennecke von Brobergen war als "streitsuchend" bekannt und die Knechte gaben an, in Notwehr gehandelt zu haben.

Im Dreißigjährigen Krieg kämpften die Marschalcken und die Brobergen Seite an Seite mit den Schweden gegen die Katholische Liga. Die Brücke, die hier über die Oste führte und den Geesthof mit dem Ort Kranenburg verband, überdauerte den langen Krieg nicht. Die Holzbrücke wurde durch die Schweden beim Herannahen der katholischen Tilly'schen Truppen zerstört. Auch die Burg wurde im Krieg zerstört und danach nur in Teilen wieder aufgebaut. Die Menschen der Kranenburg zogen nach und nach auf den sicheren Geesthügel, der heute das Dorf Kranenburg bildet. Lediglich ein Wohnhaus und bis 1816 auch die Kapelle blieben an der alten Burgstelle.

Die Familie von Brobergen starb 1745, nach vielen Fehden und Gerichtsprozessen, von denen einige Akten bis heute erhalten sind, schließlich aus. Auch nach fast 300 Jahren besteht der Konflikt noch weiter. 2008, als das Schicksal der Fähre in Brobergen diskutiert wurde, und die Fähre um einige hundert Meter auf das Gemeindegebiet des Dorfes Kranenburg verlegt werden sollte, sagten einige Einwohner des Dorfes Brobergen: "Was immer auch mit der Fähre passiert, aber die Marschalcks kriegen die nicht!" Inzwischen wird die Fähre, wie auch die Gaststätte, von einem Verein weiter in Brobergen betrieben und bietet sich als schönes Ausflugsziel für eine Fahrradtour an. Wer noch Puste hat, kann nach dem Übersetzen mit der Fähre in Gräpel erneut über die Oste setzen und so eine schöne Rundtour fahren.

1860 wurde das Gutshaus auf dem Geesthof in ein Schloss umgebaut und erweitert. Ein italienischer Architekt baute, entsprechend der damaligen Mode, kleine Türme, Erker und Terrassen. Das Fachwerk wurde verputzt, die Dachrinnen in Putz gelegt. Leider entsprach die Bauweise nicht den norddeutschen Witterungsverhältnissen. Der Frost sprengte den Putz und Wasser drang in das Mauerwerk ein. Das Schloss musste 1899, von Schwamm befallen, abgerissen werden.

Übrig blieb der Marstall, auch Pferdestall, welcher als Pächterhaus diente und heute zum Restaurant ausgebaut wurde.

Erhalten blieben auch Teile des Schlossparks. Vor allem der Wirtschaftsgarten (Obst und Gemüse) wurde auch nach dem Abriss des Schlosses weitergeführt. Der Schlosspark ist der heutige Campingplatz, viele alte Parkbäume sind hier erhalten geblieben und könnten uns interessante Geschichten erzählen.

In den 20er Jahren, als die Fähre vom Geesthof nach Kranenburg noch in Betrieb war, beschwerte sich der Fährmann in Kranenburg, dass sich das Fährseil an dem die Fähre gehalten wurde, immer wieder an festen Gegenständen, die auf dem Ostegrund liegen mussten, verhakte. Daraufhin wurde ein Taucher eingesetzt, um diese Gegenstände zu untersuchen.

Er stellte zum einen fest, dass in der Oste große Stümpfe von riesigen Eichenpfählen vorhanden waren, die Reste der ersten Klappbrücke über die Oste aus dem 14./15. Jahrhundert, zum anderen wurden aber auch Holzteile gefunden, die von einem Wrack stammen mussten. Es waren Eichenhölzer, die zu einem Bug eines größeren Schiffes gehörten.

Wie kam ein solches Schiff in die Oste? Die zu dieser Zeit verkehrenden Osteewer waren viel kleiner. War es eines der sagenumwobenen Schiffe des Klaus Störtebekers, der im Jahre 1401 in Hamburg geköpft wurde und dessen Flotte sich danach auflöste und verschwand?

Als sicher gilt, dass aus dem Land Hadeln und der Oste, freiheitsliebende Gesellen, zu den "Likedeelern" des Klaus Störtebekers gehörten und nach seiner Hinrichtung wieder in ihrer Heimat untergetaucht sind.

1949 schließlich brannten alle Gebäude des Geesthofes bis auf das damalige Pächterhaus, das heutige Restaurant, nieder. Bei diesem Großbrand, begünstigt durch lange Trockenheit und einen scharfen Wind, brannten 35 Gebäude in Klint, die meisten davon reetgedeckt ab. 18 Gebäude, die bereits Feuer gefangen hatten konnten von den 14 Freiwilligen Feuerwehren, die aus der Umgebung zusammengezogen wurden gerettet werden.


Im Park entstand ein ganzes Dorf aus unterschiedlichen Holzhäusern, dazu gehören auch die Teiche an den Häusern. Als Gast sollen Sie den Alltag vergessen und sich durch die Ruhe und die unberührte Natur, ebenso wie durch die Palmen im Badeparadies, in eine Ferienwelt versetzen lassen.

Durch den alten Baumbestand an Linden und Buchen und unsere Tiere in der Ferienanlage, wie Pferde, Ponys, Enten und Katzen, wird die Erinnerung an das ehemalige Gut Geesthof und sein Schloss wieder wach.

2025

Matsch-Spielplatz
Matsch-Spielplatz für Kinder mit Wasserlauf
Rechtzeitig zu den Herbstferien 2025 eröffnet unser neuer Matsch-Spielplatz. Hier können unsere kleinen und auch die großen Gäste im Sand buddeln, Wasserläufe gestalten und Sandburgen bauen.
Zweite OpenWallbox für Elektroautos
Ladestation für Elektrofahrzeuge der Marke openWB
Pünktlich zur Herbstsaison haben wir unsere zweite OpenWallbox in Betrieb genommen. Die neue E-Ladestation finden Sie schräg gegenüber der Ferienhäuser 331 und 333.
OpenWallbox zum Laden von Elektroauto
Ladestation für Elektrofahrzeuge der Marke openWB
Zur Sommersaison haben wir Ihnen die Möglichkeit geschaffen, Ihr Elektroauto direkt bei uns auf dem Geesthof zu laden. Unsere E-Ladestation befindet sich hinter dem Schwimmbad und ist teilweise rund um die Uhr nutzbar.

2024

Seewohnungen am Geestsee
Neues rotes Ferienhaus auf dem Geesthof im Bau, mit grauem Satteldach und großen Fenstern. Weitere baugleiche Häuser im Hintergrund
Zur Saison 2024 heißen wir Sie in unseren neuen Seewohnungen am Geestsee herzlich willkommen. Insgesamt entstanden vier moderne Häuser, die jeweils zwei Ferienwohnungen für bis zu vier Personen bieten.
Hüpfkissen für den Springspaß
Kinder springen auf einem bunten Luftkissen auf dem Geesthof. Im Hintergrund ein altes Boot und hohe Bäume
Unsere Zeltwiese hat ein kleines Update bekommen. Den Platz haben wir genutzt, um ein großes Hüpfkissen für unsere kleinen und großen Gäste aufzubauen. Hier können Kinder nach Herzenslust springen, toben und lachen.

2023

Stellplätze mit eigener Terrasse am Wasser
Foto einer Holzterrasse an einem kleinen Ententeich.
Seit 2023 können Sie bei uns auf dem Geesthof unsere exklusiven Stellplätze mit eigener Terrasse am Ententeich buchen. Genießen Sie Ihren Urlaub direkt am Wasser. Diese besonderen Plätze sind ausschließlich in Verbindung mit unserem Premium- oder Luxusangebot buchbar.
Wohnmobilstellplätze mit Osteblick
Foto von Stellplätzen, die direkt an der Oste liegen, auf denen Wohnmobile stehen.
Erleben Sie Urlaubsmomente auf unseren Stellplätzen mit Oste-Blick. Seit 2023 genießen Sie hier die Ruhe des Flussufers und eine Aussicht auf die Oste mit ihrer Pütte. Für alle, die Natur und Erholung miteinander verbinden möchten.
Neue Mietbäder für Campinggäste
Foto von einem Bad mit Dusche, WC und Waschbecken.
Seit 2023 können Sie Ihren Campingaufenthalt auf dem Geesthof mit einem Premium- oder Luxus-Stellplatz noch komfortabler gestalten. Bei diesen Angeboten genießen Sie freien Eintritt in unser Badeparadies sowie den Zugang zu unseren neuen Badeeinrichtungen mit Dusche, Toilette und Waschbecken.
SUP-Board Verleih
Foto von einem Holzgestellt, auf dem zwei SUP-Boards liegen.
Wir haben unseren SUP-Board-Verleih erweitert. Ab sofort stehen Ihnen fünf Boards zum Ausleihen zur Verfügung, um den Geestsee zu erkunden.

2022

Restaurant-Terrasse
Foto von der Restaurant-Terrasse, auf der Gäste sitzen und essen.
Im Frühjahr 2022 wurde die Terrasse unseres Restaurants neu angelegt und gepflastert. Außerdem entstand ein neuer Eingang zur Rezeption, der Ihnen einen noch einladenderen Empfang bei uns auf dem Geesthof bietet.

2021

Grünes Sanitärgebäude
Foto von dem Duschbereich im grünen Sanitärgebäude mit Duschen und Waschbecken.
Anfang 2021 nutzten unsere Haustechniker die Wintermonate, um das grüne Sanitärgebäude an der Zeltwiese zu sanieren. Dabei wurden neue Abluftanlagen installiert, Leitungen erneuert und das Gebäude modernisiert.
Camping Butler
Foto vom Camping Butler, der am roten Sanitärgebäude aufgebaut steht.
Um unseren Campinggästen den Aufenthalt angenehmer zu gestalten, wurde 2021 am roten Sanitärgebäude ein Camping Butler aufgestellt. Dieser praktische Automat reinigt Ihre Campingkassette und befüllt sie anschließend wieder.
Lebensmittelautomat
Foto von dem Lebensmittelautomaten, der in der Nähe der Rezeption auf der Veranda steht.
Seit 2021 finden Sie bei uns einen Lebensmittelautomaten, direkt gegenüber der Rezeption. Hier erhalten Sie rund um die Uhr regionale Produkte, wie frische Eier aus Hechthausen, Milch und Butter aus der Molkerei Lamstedt sowie Bratwurst von Golsch aus Hechthausen.
Kassensystem
Foto von dem Tresenbereich in der Rezeption, mit dem neuen Kassensystem über einen Monitor am Tresen.
Im September 2021 wurde in unserer Rezeption ein neues Buchungs- und Kassensystem eingeführt. Eine Modernisierung, die zwar im Hintergrund stattfindet, aber Ihren Aufenthalt noch reibungsloser macht.

2020

Rotes Sanitärgebäude
Foto des Duschbereichs im roten Sanitärgebäude mit Duschen, Toiletten und Waschbecken.
Im Winter 2020 wurde die Sanierung des roten Sanitärgebäudes erfolgreich abgeschlossen. Das Gebäude wurde entkernt und von Grund auf neu aufgebaut. Seit Mai 2020 erstrahlt das Sanitärgebäude nun in neuem Glanz und begeistert unsere Campinggäste mit moderner Ausstattung.
Spielschiff
Foto eines Steuerrades auf dem Spielschiff, dass auf der Zeltwiese steht.
Im Jahr 2020 hat ein neues Spielschiff seinen Platz auf unserer Zeltwiese gefunden. Seitdem begeistert es unsere kleinen Gäste und bringt Kinderaugen zum Leuchten.

2016

Seehäuser
Foto von den Neubauten am Geestsee mit Steg zum Wasser.
Im Jahr 2016 wurden unsere großen Seehäuser fertiggestellt. Mit direktem Blick auf den Geestsee genießen Sie hier Ihren Urlaub mit einem Hauch von Luxus. Insgesamt entstanden zehn Seehäuser – fünf davon mit einer eigenen Sauna für bis zu sechs Personen, die anderen fünf ohne Sauna, aber dafür mit Platz für acht Urlaubsgäste.

2012

Püttenhüpper-Taufe
Foto von einem Mann im Anzug mit Kind in Schwimmwest, die eine Sektflasch an den Püttenhüpper schwingen.
Unser Püttenhüpper ist da! Im Jahr 2012 wurde unser Ausflugsboot feierlich getauft. Dazu hatten wir auch prominente Unterstützung durch den damaligen Ministerpräsidenten David McAllister vor Ort. Seitdem können Gäste die Oste und ihre Pütten auf ganz besondere Weise erkunden.

2011

Pütte
Luftaufnahme von der Pütte Kranenburg mit Deich und Feldern.
Die Pütte Kranenburg liegt direkt auf der gegenüberliegenden Osteseite unseres Geesthofs. Im Jahr 2011 fertiggestellt, bietet sie seitdem zahlreichen Wasservögeln ein wertvolles Brutgebiet und trägt zum Naturschutz in unserer Region bei.
Reithalle
Foto von einem Kind auf einem Pferd, die in der Reithalle stehen.
Im Jahr 2011 wurde unsere zweite Reithalle für die vierbeinigen Gäste errichtet. Die neue Halle bietet deutlich mehr Platz und wird seitdem täglich für den Reitunterricht und das Training genutzt.

2010

Anleger
Foto von dem Anleger der Gemeinde Hechthausen-Klint an der Oste.
Im Jahr 2010 wurde der neue Schiffsanleger an der Oste errichtet. Seitdem können Gäste mit ihrem eigenen Boot direkt anlegen und ihren Urlaub auf dem Wasser genießen.

2009

Geestsee
Foto vom Geestsee, in dem Menschen baden und ein Schlauchboot am Strand liegt.
Seit 2009 lädt unser Geestsee mit seinem Sandstrand zu einem Urlaubserlebnis bei uns auf dem Geesthof ein. Hier können Gäste mitten im Ferienpark das Wasser genießen.

2008

Neue Rezeption
Foto von einem reetgedeckten Holzhäuschen, dass an einem Schotterweg steht.
Im Jahr 2008 wurde unsere Rezeption erweitert, um Ihnen einen angenehmeren Empfang bei der Anreise zu bieten. Seitdem erwartet Sie mehr Platz, ein einladendes Ambiente und sogar ein Souvenirshop.

2003

Restaurant Raubritter
Foto aus dem Restaurant Raubritter mit dunklen Tischen und dunklen Stühlen in einer hellem Atmosphäre.
Im Jahr 2003 wurde das Restaurant Raubritter umfassend saniert. Helle Farben sorgen seither für eine einladendes Ambiente, in der Sie Ihre Speisen und Getränle in gemütlicher Umgebung genießen können.

2001

Reiterhof
Luftaufnahme vom dem Reitstallgelände des Geesthofes, wo man die großen Reithallen und Reitplätze sehen kann.
Unser Reiterhof bildet das Herzstück unserer Ferienanlage. Im Jahr 2001 wurde der Reitstall umfassend umgebaut, um den Reiturlaub für große und kleine Gäste zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis zu machen.

1992

Badeparadies
Foto vom Badeparadies beim Geesthof mit Außenbecken und Blumen im Vordergrund.
Unser Badeparadies sorgt seit 1992 für Ihre Entspannung und Erholung. In diesem Jahr wurde das Schwimmbad für unsere Feriengäste eröffnet und lädt seitdem zum Wohlfühlen und Abschalten ein.

1990

Ferienhäuser
Luftaufnahme von Ferienhäusern, die zwischen hohen Bäumen am Wasser stehen.
Unsere ersten Ferienhäuser wurden im Jahr 1990 erbaut und erweiterten das Urlaubserlebnis. Seitdem genießen Gäste hier Unterkünfte mitten in der Natur.

1971

Wie alles begann
Foto von einem Teich, der umgeben ist von Bäumen und Sträuchern. Im Hintergrund sind Wohnwagen zu sehen.
Der Campingplatz entstand bereits im Jahr 1971 auf einer großen grünen Wiese. Wo sich früher der Schlossgarten befand, finden heute Campinggäste einen Stellplatz zum Entspannen und Genießen.